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Auch als Mama entspannt und gut schlafen

Frisch gebackene Mama und kein Schlaf – das muss nicht sein!

Tipps, wie auch eine frischgebackene Mama gut schlafen kann

Tipps, wie auch eine frischgebackene Mama gut schlafen kann

Das große Thema, gerade beim ersten Kind: wird der Nachwuchs gut schlafen und bekommt man als Mama auch noch eine kleine Portion Schlaf in der Nacht, um am Tag wieder fit zu sein und sein Baby vollends betreuen zu können?

Wenn man sein erstes Kind bekommt, dann wird man sich wahrscheinlich viele Gedanken machen, wie man als Eltern möglichst wenig falsch machen kann und wie man sein Zuhause kindersicher gestaltet.

Zusammen mit einigen anderen Dingen, kann dies Eltern den Schlaf rauben, den insbesondere die Mutter nach der Schwangerschaft ganz besonders nötig hätte.

Das Zuhause Kindersicher machen

Ein guter Anfang wie man sein Kind sicher durch die ersten Lebensmonate bringen kann, ist mögliche Gefahrenquellen zu beseitigen, damit es zu keinen unnötigen Unfällen kommen kann. Vor allem wenn man ein eigenes Haus hat, sind Treppen eine sehr große Gefahrenquelle, welche Eltern nachts den Schlaf rauben kann. Um das zu vermeiden, sollte man die Wohnräume mit einem Babygitter oder Kindergitter absichern. Damit man ein besonders hohes Maß an Sicherheit bieten kann, ist ein Treppenschutzgitter auf jeden Fall notwendig. Diese Treppengitter als Schutz für die Kleinen gibt es schon in Modellen, bei denen man nicht mal bohren muss, so dass sie auch für Mietswohnungen gut geeignet sind.

So beseitigt man mit Treppenschutzgitter eine besonders große Gefahrenquelle und verhindert bereits im Voraus mögliche unnötige Unfälle.

Das Baby im Elternbett

Die ersten Monate dürfen die Baby auch gern noch mit ins Elternbett

Die ersten Monate dürfen die Baby auch gern noch mit ins Elternbett

Neben der Beseitigung von Gefahrenquellen sollte man die Einrichtung möglichst an den Nachwuchs anpassen. Ein schön dekoriertes Kinderzimmer nützt insbesondere in den ersten Monaten nicht viel um genug Schlaf zu bekommen. Das Baby benötigt unbedingt die Nähe zur Mutter, um sich wohl zu fühlen. Auch wenn es schläft, fühlt es sich durch ihre Körperwärme und Nähe zu ihr geborgener und sicherer.

Studien haben gezeigt, dass vor allem am Anfang Babys im Elternbett schlafen sollten. Dies erspart der Mutter die Laufstrecke, wenn das Baby ansonsten im eigenen Bettchen im Kinderzimmer aufwacht und schreit. Auch kann das Baby so bequemer gestillt werden, denn im Idealfall braucht sich die Mutter dafür kaum bewegen. So kann sie viel schneller selbst wieder einschlafen. Auch das Kind wird so besser schlafen und die Eltern seltener wecken, denn wenn es einfach zufällig aufwacht und die Nähe zur Mutter spürt, fühlt es sich sofort geborgen und schläft mit etwas Glück wieder ein, ohne sie zu wecken.

Die Arbeitsteilung der Eltern

Nachts gibt es ein weiteres Problem, welches von der Evolution verursacht wurde. Gleichberechtigung und Feminismus außen vor gelassen – den Nachwuchs großziehen ist beim Menschen von der Natur als reine Aufgabe der Mutter vorgesehen. Aus diesem Grund sind Frauen empfindlicher gegenüber den hohen Tönen der Stimme schreiender Kinder und wachen wesentlich leichter auf als Männer. Frei nach dem Motto „geteiltes Leid ist halbes Leid“, sollten Mütter trotzdem versuchen sich mit dem Partner abzuwechseln. Dies wird zwar nicht konsequent funktionieren, jedoch sollten sie es zumindest konsequent versuchen.

Auch wenn es gegen die beschriebenen Tatsachen ist, sollten Mütter in Nächten, in denen sie eine Pause benötigen, das Kind in seinem Bettchen schlafen lassen, dem Vater das Babyphone überlassen und sich selbst gute Ohrstöpsel besorgen. Selbst wenn die Mutter aufwacht, wenn der Partner schlaftrunken aus dem Bett taumelt, sollte sie liegenbleiben. Auch der Vater wird sich liebevoll um den wachen Nachwuchs kümmern! Wenn man liegen bleibt anstatt hinterher zu laufen und selbst wenn man wartest, bis der Partner zurück ist, so bleibt der Kreislauf ruhiger und man schläfst schneller ein.


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